• morgens früh raus, gegen 8 Uhr
    • Mit B geschrieben: fährt vsl alleine; S hatte Brief über Freiheit für Gespräch vorbereitet; Stammtische?
  • Routine ordentlich abgearbeitet 🙂
  • 11 Uhr: pünktlich zum Body-Percussion-Workshop da
    • 10:37 Zug genommen
    • dabei noch mit S geschrieben zum nachfolgenden Treffen
  • ~13:30 Uhr: S treffen (kurzes Warten wegen leicht missverständlicher Kommunikation)
    • mein Zimmer ist etwas zu chaotisch, um sich nach “zu Hause” anzufühlen
    • in Küche u.a. über Entspanntheit der aktuellen Zeitverschiebung (auf meiner Seite zusätzliches Chaos wegen evtl. nötigem Jobtreffen) und über zukünftiges Kuscheln gesprochen
    • Spaziergang zum Elisenbrunnen
  • 16 Uhr: von dort weiterfahren zum Queercafé im Queerref
    • Viel quatschen mit M, die mich mega an N erinnert
    • Im Lavagrill Falafelteller essen gehen, auch mit anderen viel quatschen
    • Weiter unten einen Mexicana Cocktail trinken
  • 20 Uhr (bzw. etwas später): zurück zum Queerref zu Gaming-Abend
    • M war schon pünktlich zurückgegangen
    • Oxenfree wird gespielt, nach etwa der Hälfte beendet
  • 23 Uhr (oder etwas später?) Heimkehr
    • Zu Hause noch abends Vischstäbchen futtern, dann vermutlich langsam ins Bett
  • Allgemein: Sich neu etablierende Routen:
    • Zug zu Body-Percussion-Workshop etc
    • Velocity zum Queerref
  • Allgemein: Tag war emotional ziemlich aufreibend, merke ich am Abend. Viel altes Zeug kam hoch, Stimmung von Oxenfree hat vllt auch beigetragen. Aber ist okay